Rarotonga ist ein Openair-Flughafen, wie er im Buche steht. Gepäck gibt man für den Inlandsflug einfach an der Tür ab, bzw. holt es sich nach dem Flug dort ab.
Immerhin wird gewogen, wo man bei meinem einen Kilo zuviel ein Auge zugedrückt hat – zum Glück.
Die Menschen haben säckeweise irgendwelche Pflanzenblätter in Müllsäcken oder Kühlboxen dabei (Touris eher nur Handgepäck), man kann einen Kaffee trinken und unter den Sitzen laufen Hühnerküken und räumen Brotkrümel weg. Und sogar hier krähen die Hähne. Oder haben die mich verfolgt?
Beim Start der ersten Maschine versteht man allerdings natürlich sein eigenes Wort nicht mehr.

Mein Boardingpass ist nur ein kassenbonähnlicher Zettel. Reicht doch.






