Der Flug nach Aitutaki beträgt nur 45 Minuten und die waren dann ratzi-fatzi um.
Für einen Kaffee an Board war jedoch noch Zeit.

Die Aussicht beim Landeanflug war herrlich (ich konnte sogar den Kitespot sehen) und da die Landebahn quasi im Wasser liegt, hatte man den Einduck man landet direkt am Strand. Mega! (Nichts für Dich, Carola)

Abgeholt wurde ich vom Unterkunftsbetreiber Nick, der dann direkt eine kleine „Stadtführung“ geboten hat. Im Gegensatz zu Rarotonga mit den bewaldeten „Bergen“ erscheint es hier eher sehr flach und weitläufiger, weniger bewachsen.
Bisher erscheint mir die Insel mehr als überschaubar und gestern, am Sonntag, wie ausgestorben.
Die Unterkunft könnte etwas sauberer und schöner sein aber hat alles, was man braucht. Inkl. TV mit Netflix+Prime (brauch ich das?), Trinkwasser, Fahrrad- & Kayaknutzung. Ich glaube, dass die anderen Zimmer/Aptmts. etwas besser sind als meins, aber damit kann ich leben.
Was nervt sind allerdings die Mücken, die mich auf meinem Zimmer pisacken (trotz Spray) … da kommt meine Dengue-Paranoia leider hoch.
Der Strand ist toll und bis in den Ort, wo auch wohl der Kitetreffpunkt ist, per Fahrrad 5-10 Minuten.


Plan ist es, mich heute mit dem Betreiber der Kiteschule zu treffen. Mal sehen ob es klappt. Ohne lokale SIM-Karte oder WA 😀







